Solo Performance 2003
Norma Winstone Trio
Klaus Gesing's Osterweiterung 2004
Klaus Gesing - Heart Luggage 2006
(:seh mich nicht!ich:)
Winstone-Gesing-Venier Trio 2010
Klavierabend Forum Neuhofen 2002
Klavierabend Forum Neuhofen 2005
10 Saiten 1 Bogen
Sommerkonzert 2003

Der Jazzhighlight 2006 im Forum Neuhofen [9.426 KB]


Heartluggage [27.574 KB]


Take it to the bridge [48.945 KB]

Fast 3 Stunden Musik in atemberaubender Qualität, am Schluss Standing ovations.
Das Publikum und die Künstler glücklich.
Eine Sternstunde der Jazzmusik.


"Take it to the bridge" (Jazzfest Saalfelden 2006) als WMV [37.686 KB]

Danke an die Raiffeisenkasse Neuhofen, die diese Veranstaltung mit 1000 € unterstützt,
weiters an Fa Nycomed Austria (600€)und die Gemeinde Neuhofen als Mitveranstalter.



Heartluggage -Klaus Gesing- 22.11.2006

Klicken Sie hier, um zur Galerie zu gelangen.


Die Bilder vom Konzert wurden vom Photographen Mayr Michael
zur Verfügung gestellt
Weitere Arbeiten auf seiner Homepage www.mickmorley.at



Mittwoch 22.11 2006 20:00 im Forum Neuhofen


"Heart Luggage"


Eigenkompositionen von Klaus Gesing
(Präsentation der neuen CD)


Klaus Gesing (Sopransaxophon,Bassklarinette - Wien)
Gwilym Simcock (Piano - London)
Yuri Goloubev (Bass - Moskau)
Asaf Sirkis (Schlagzeug - London)


"Heart Luggage" war ein Highlight des renomierten Jazzfestivals in Saalfelden am 26.August 2006 .
Vor ausverkauftem Haus überzeugte die Formation die Zuhörer und beeindruckte auch die kritische Fachpresse.

Salzburger Nachrichten - Clemens Panagl: "Saxofonist Klaus Gesing überzeugte mit starkem Quartett und einer poetisch entschleunigten Version von John Coltranes -Giant Steps. "
Der Standard - Ljubisa Tosic: "Klaus Gesings Mainstreamkammermusik ist
sehr ansprechend, ausgewogen."
OÖ.Nachrichten - Christoph Haunschmid : "Der
deutsche Saxophonlyriker Klaus Gesing präsentiert sein internationales Quartett Heart Luggage. Originale, sanftmütig und dennoch kraftvoll und schlüssig. Gesing verfügt über einen schönen Ton am Sopransax und denkt in weit ausladenden Melodiebögen."


Mit seiner Musik schafft es Klaus Gesing auch Menschen zu berühren, die keine Jazzkenner sind.
Seine einprägsamen Melodien variiert und verwandelt er, nimmt seine Hörer mit in komplex musikalische Welten.
Ein spannendes, berührendes Musizieren auf höchstem Niveau.


Jazz-Network:

Süffig, sublim, selbstverständlich: Auf diesen Nenner könnte man die Musik Klaus Gesings bringen. Eine Musik, die sich bei aller Virtuosität durch eine Aura kammermusikalischer Transparenz auszeichnet, durch kontinuierliche, nuancenreiche Fließbewegung, formsichere organische Bögen. Die nicht die Weiten des Experiments, sondern die Tiefen emotionalen Ausdrucks erkundet, lyrische Grundhaltung und expressive Intensität miteinander versöhnt und in hörenswerter Weise in einen ästhetisierenden klanglichen Kontext stellt. Es ist die spannungsvolle Ambivalenz zwischen eingängigem akustischem Erscheinungsbild und gefinkeltem kompositorischem Konzept, die die Arbeit des seit 1995 in Österreich ansässigen Aerofonisten auszeichnet. Sie prägt sowohl seine kompositorische Arbeit für die Jazz Big Band Graz als auch die bis dato wohl relevantesten Resultate unter eigenem Namen - das brillante, 2002 live aufgenommene Duo-Album „Play Songs“ (ATS Records) mit dem Udineser Pianisten Glauco Venier sowie das Trio-Opus „Chamber Music“ (Universal Music) von 2003 mit Venier und der britischen Vokalistinnen-Magnifizenz Norma Winstone („Azimuth“). Noch charakteristischer scheint diese Kunst des „komplexen Kinderlieds“ für das neue, 2004 inaugurierte Quartett „Heartluggage“. Gerade die Musik dieses Ensembles lebt vom inneren Kontrast von strukturell-technischem Hürdenreichtum und dessen scheinbar müheloser Umsetzung. „Ich habe viel Volksmusik gehört. Volksmusik hat für mich mit Heimat zu tun. Vielleicht ist meine Sehnsucht danach vor dem Hintergrund zu sehen, dass ich aus Deutschland stamme, viele Jahre in Holland verbracht habe, jetzt in Österreich lebe, aber auch viel in Italien unterwegs bin. Meine Musik ist auch ein Spiegel meiner eigenen Zerrissenheit, weil ich manchmal nicht mehr weiß, wo ich mich zuhause fühlen soll. Und dann muss man darauf zurückgreifen, sich bei sich selbst zuhause zu fühlen, anstatt an einem topografisch benennbaren Ort.“ Klaus Gesing verleibt die Bestandteile seiner musikalischen Sozialisation der eigenen Ausdruckswelt ein, um daraus im Grunde nichts anderes als - Klaus-Gesing-Musik zu destillieren. Wie er mit John Coltranes „Giant Steps“ verfährt, wie er die Melodie in der balladesken Einleitung andeutet, ihr eigene Harmonien unterlegt und darüber zu einem gänzlich anderen Höhepunkt kommt als es das Original vorgibt, kann als Lehrbeispiel dafür gelten, dass im Jazz derjenige zu eigener Stimme findet, der nicht die Ausdrucksbedürfnisse der Form, sondern die Form seinen Ausdrucksbedürfnissen anpasst. Der Bandname „Heartluggage“ darf also in mehrfacher Hinsicht als eine Sache von Herzensangelegenheiten gelesen werden: Klaus Gesing hat als musikalischer Europäer, der er zweifellos ist, in sich selbst sein Zentrum, seine Heimat gefunden.


www.kulturwoche.at :

Mit „Heart Luggage“ (ATS-Records/Extraplatte) gelang Klaus Gesing, der am Sopran Saxofon, Bassklarinette und Flöten zu hören ist und auch für die Loops zuständig ist, ein kammermusikalisch virtuoses wie rundes Jazzalbum. Verzichtet wird dabei auf platte Schablonen, vielmehr schält Klaus Gesing gemeinsam mit Gwilym Simcock am Piano und Melodica, Yuri Goloube am Double Bass und Asaf Sirkis am Schlagwerk und Perkussion paneuropäische Musiklandschaften im Cinemascope-Format hervor. Das Album bietet sieben Eigenkompositionen, ein Traditional und eine Neuinterpretation von John Coltranes „Giant Steps“.“ Ich habe viel Volksmusik gehört und das hat sich in meinen Gehirnwindungen einfach festgesetzt“, lässt Klaus Gesing in den Liner-Notes ausrichten, und ergänzt: „Das kommt an allen Ecken und Enden wieder heraus, ob ich will oder nicht.“ Und so kommt eben ein musikalischer Spiegel seiner eigenen Zerrissenheit heraus, denn „Volksmusik hat für mich“, wie er sagt, „mit Heimat zu tun“, aber manchmal wisse er einfach nicht wo er sich zuhause fühlen soll. (Manfred Horak)

Klaus Gesing, in Österreich lebender Musiker mit deutschen Wurzeln und polyglottem Hintergrund ist nicht nur ein begnadeter Jazzer, sondern auch ein sehr guter Literat. Und weil er diese Doppelbegabung gerne mal verbinden wollte, vertonte er ein Gedicht von ihm. "Ich schreibe aber sehr wenig, dieses Gedicht ist erst mein Zweites", sagte er im Interview. Schade, davon würde man gerne mehr lesen.
Musikalisch bewegt sich Klaus Gesing mit seinen Sidemen, dem walisischen Pianisten Gwilym Simcock, dem russischen Bassisten Yuri Goloubev und dem aus Israel stammenden Schlagzeuger Asaf Sirkis in einem sehr spannenden und abwechslungsreichen musikalischen Gebiet. Die Metrik seiner Kompositionen bezieht er gerne aus der osteuropäischen Volksmusik, er verwendet zum Beispiel gerne den 11/8 Takt, der seinen Wurzeln in der bulgarischen Volksmusik hat, und setzt gefinkelte Akzente über diesen Rhythmus. Das generelle Klangbild ist ein eher lyrisches, durchaus intellektuelles von dem Klaus Gesing sagt, dass er bei seinen Kompositionen einen Rahmen schafft, diesen nach allen Seiten hin ausleuchtet, ihn aber dann nicht "dekomponieren" will. Trotzdem haben seine Mitmusiker Zeit und Raum um ihre eigenen Ideen, Gefühle und Gedanken in die Stücke einzubringen. Nahezu alle Songs auf der CD sind "first takes", ein Zeichen für das Verstehen der Band, die er im Jahr 2004 gründete.
Alle Kompositionen, mit der Ausnahme "Giant Steps" von John Coltrane und dem Traditional "Choral", stammen von Klaus Gesing und auch bei "Giant Steps" dominiert die persönliche Handschrift des Künstlers. Er setzt die Komposition einen ganzen Ton höher an und zelebriert das Thema eben in seiner Art. Was hier entstanden ist, ist eben Gesing-Musik und sonst nichts. Absolut hörenswert. (akro)

PRESSEINFO ZU HEARTLUGGAGE ALS PDF FILE [435 KB]

Kritik im Magazin Concerto

Kritik zum Konzert im PorgyundBess/Wien:

Seine Musik fließt virtuos und rund, und aller scheinbaren kammermusikalischen Leichtigkeit zum Trotz schlummern da unter der Oberfläche strukturelle Vertracktheiten, vielfältige, oft verdeckte Bezüge, die, so die Eigendiagnose, durchaus auch Ausdruck persönlicher Zerrissenheit sind. Klaus Gesing, der aus Düsseldorf stammende Sopransaxofonist und Bassklarinettist, der in Den Haag ausgebildet wurde, viel Zeit in Oberitalien verbringt und nichtsdestotrotz seit 1998 in Wien lebt, ist ein Klang-Ästhet, dessen tiefschürfende, immer wieder hitzig aufkochende Lyrismen sich als komplexere, vielschichtigere musikalische Gedanken erweisen, als es beim ersten Hördurchgang scheinen mag.
Süffig, sublim, selbstverständlich: Auf diesen Nenner könnte man die Musik Klaus Gesings bringen. Eine Musik, die sich bei aller Virtuosität durch eine Aura kammermusikalischer Transparenz auszeichnet, durch kontinuierliche, nuancenreiche Fließbewegung, formsichere organische Bögen. Die nicht die Weiten des Experiments, sondern die Tiefen emotionalen Ausdrucks erkundet, lyrische Grundhaltung und expressive Intensität miteinander versöhnt und in hörenswerter Weise in einen ästhetisierenden klanglichen Kontext stellt. Es ist Musik aus einem Guss, von Gesing sowohl in freiem als auch in gebundenem Improvisationsrahmen in architektonischer Stringenz und apollinischer Ausgewogenheit choreografiert. So scheint es. \"Mein Grundanliegen ist Kommunikation\", so Klaus Gesing, \"allerdings ohne meine Integrität als Komponist in Frage zu stellen. Das macht es für mich spannend: Zu wissen, dass hier etwas sehr Schwieriges wie ein Stück Kuchen, wie ein Kinderlied klingt. Wodurch die Musik intellektuelle Tiefe bekommt, und man auf mehreren Ebenen kommunizieren kann: Mit Fachleuten ebenso wie mit Jazz-Neulingen.\"
Da horcht man auf. Lässt ein Statement wie dieses doch vermuten, dass da noch eine andere Schicht, ein anderer Code in Klaus Gesings Musik verborgen ist, dass hinter der so entspannten Oberfläche mitunter schweißtreibende Diffizilität steckt. In der Tat eignet den Klängen des 1968 in Düsseldorf geborenen, ab 1990 am Königlichen Konservatorium Den Haag und in den Masterclasses Dave Liebmans in Stroudsburg, Pennsylvania, reifenden Musikers nicht zuletzt dank der mitunter diabolischen Komplexitäten, die da - oftmals unhörbar - im Untergrund schlummern, Raffinesse und Substanz. Es ist die spannungsvolle Ambivalenz zwischen eingängigem akustischem Erscheinungsbild und gefinkeltem kompositorischem Konzept, die die Arbeit des seit 1995 in Österreich ansässigen Aerofonisten auszeichnet. Sie prägt sowohl seine kompositorische Arbeit für die Jazz Big Band Graz als auch die bis dato wohl relevantesten Resultate unter eigenem Namen - das brillante, 2002 live aufgenommene Duo-Album \"Play Songs\" (ATS Records) mit dem Udineser Pianisten Glauco Venier sowie das Trio-Opus \"Chamber Music\" (Universal Music) von 2003 mit Venier und der britischen Vokalistinnen-Magnifizenz Norma Winstone (\"Azimuth\").
Noch charakteristischer scheint diese Kunst des \"komplexen Kinderlieds\" für das neue, 2004 inaugurierte Quartett \"Osterweiterung\". Gerade die Musik dieses Ensembles lebt vom inneren Kontrast von strukturell-technischem Hürdenreichtum und dessen scheinbar müheloser Umsetzung: Etwa in aus der bulgarischen Volksmusik bekannten 11er-Metren, die sich - in ersterem Fall in Gestalt einer folkloristischen Flöten-Trommel-Figur - durch \"Dorothie\'s Dance\" und \"Force on Fours\" ziehen; oder im kontrapunktischen Zusammenwirken der instrumentalen Parts, den \"rhythmischen Polyfonien\" (Gesing), die in einem harmlos betitelten Stück wie \"Heartluggage\" für Spannung sorgen. Während das in choralartigem Gestus exponierte Hauptthema von \"Take It To The Bridge\" - der Titel zitiert James Brown - sogleich eine vertrackte, im 7/4-Takt notierte melodisch-rhythmische Variation erfährt, die auf einen steirischen Jodler-Kanon als Ideengeber verweist. Und Gesing seine Blasinstrumente auch in der Horizontalen per Overdub zu mitunter kühnen Stimm-Schichtungen übereinander legt, die im Falle von \"Here And Now And You Forever\" gar in ein Fugato münden
\"Ich habe viel Volksmusik gehört und das hat sich in meinen Gehirnwindungen einfach festgesetzt\", so Gesing, der als Sopransaxofonist mit Faible für hohe Lagen noch dort mühelos intoniert, wo andere nur mehr Geräuschklänge hervorbringen. \"Das kommt an allen Ecken und Enden wieder heraus, ob ich will oder nicht. Oft auf sehr versteckte Art und Weise. Der volksmusikalische Anteil ist eine Art Geheimcode, der so tief in mir drin ist, dass ich mich als Komponist niemals bewusst dafür oder dagegen entscheide. Das bin einfach ich.\" Was hinter diesem Interesse an musikalischer Tradition steht?
\"Volksmusik hat für mich mit Heimat zu tun. Vielleicht ist meine Sehnsucht danach vor dem Hintergrund zu sehen, dass ich aus Deutschland stamme, viele Jahre in Holland verbracht habe, jetzt in Österreich lebe, aber auch viel in Italien unterwegs bin. Meine Musik ist auch ein Spiegel meiner eigenen Zerrissenheit, weil ich manchmal nicht mehr weiß, wo ich mich zuhause fühlen soll. Und dann muss man darauf zurückgreifen, sich bei sich selbst zuhause zu fühlen, anstatt an einem topografisch benennbaren Ort.\" Weshalb die naheliegende Vermutung, hinter einem Quartett namens \"Osterweiterung\" stehe eine paneuropäische Programmatik, einerseits ins Schwarze trifft, andrerseits gleichzeitig zu kurz greift. Zwar ist es kein Zufall, dass Gesing auf ein internationales, junges Sideman-Team setzt: So auf den virtuosen Moskauer Bassisten Yuri Goloubev, der schon für Michel Portal und Adam Nussbaum tiefe Töne gezupft und als Mitglied diverser klassischer Orchester auch Barbara Hendricks, Thomas Quasthoff, Kim Kashkashian und anderen prominenten Solisten sekundiert hat; von seinem technischen Können zeugt der Umstand, dass er etwa Mozarts Klarinettenkonzert oder Beethovens dritte Cello-Sonate für Kontrabass und Klavier transkribiert und ediert hat. In wechselnden Bandkontexten hat Goloubev dabei eine mittlerweile beinahe intuitive musikalische Beziehung zum israelischen Schlagzeuger Asaf Sirkis aufgebaut, der seit 1999 in London lebt und hier sowohl als Sideman - etwa im \"Orient House Ensemble\" von Landsmann Gilad Atzmon oder in der Formation um Saxofonist Tim Garland - , aber auch als Leader seiner eigenen Formation \"The Inner Noise\" - auf sich aufmerksam gemacht hat. Jüngster im Bunde ist der erst 24-jährige, walisisch-stämmige Pianist Gwilym Simcock, zurzeit vielleicht DER Shootingstar der englischen Szene, der auch als Komponist und Waldhorn-Spieler in Jazz- und Klassikbereich tätig ist und u. a. auf Kenny Wheeler, Dave Holland, Evan Parker, Norma Winstone und Lee Konitz als Referenzen verweisen kann.
Trotz dieser Einflussvielfalt, für die also einerseits die Person Klaus Gesings steht, die andrerseits in Gestalt der unterschiedlichen Backgrounds seiner Mitstreiter mitklingt, ist nicht eine möglichst facettenreiche Demonstration der Ergiebigkeit europäischer Volksmusik-Traditionen das Anliegen des Quartetts. Die Themen, die Klaus Gesing als Inspiration dienen und in seiner Musik verhandelt werden, sind nicht politischer, sondern höchst persönlicher Natur: Sie reichen von den ersten Krabbelversuchen seines heute vierjährigen Sohnes (\"Force on Fours\") zum Liebesgedicht (\"An meiner Küsten Strände\", ehemals für das Kammermusikensemble \"Ambitus\" geschrieben) und zum Abschiednehmen (\"To The Missing\"). Klaus Gesing verleibt die Bestandteile seiner musikalischen Sozialisation der eigenen Ausdruckswelt ein, um daraus im Grunde nichts anderes als Klaus-Gesing-Musik zu destillieren. Weshalb sich auch ein volksliedhafter gregorianischer Choral und ein vielgespieltes Jazz-Thema darin finden können, ohne den Eindruck der Geschlossenheit, eines höchst individuelle



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